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Tipps für eine dynamisch-motivierende Unternehmenskultur.

11.03.2016

Folgen Sie dem Leitfaden aus unserem processline-Prinzip

Das Prinzip „verstehen. verantworten. verändern“ dient der processline GmbH als Leitfaden für Veränderungsprozesse in Unternehmen. Um den gewünschten Soll-Zustand formulieren zu können, werden zuerst die Schlüsselwerte bestimmt, an denen es sich in Zukunft zu orientieren gilt. Für eine Veränderung hin zur neuen Unternehmenskultur muss jedoch auch der aktuelle Ist-Zustand erfasst werden.

Natürlich lässt sich eine Unternehmenskultur nicht von heute auf morgen komplett neu gestalten. Kultur entsteht durch Kommunikation und Interaktion und kann nur so auch nachhaltig und wirksam verändert werden. Dabei haben sich einige einfache Schritte als praktikabel herauskristallisiert, die wir auch das processline-Prinzip nennen und Ihnen nachfolgend vorstellen möchten.

„Verstehen. verantworten. verändern“ – dieser Dreiklang dient als Leitfaden für die Umstrukturierung innerhalb eines Unternehmens. Die Veränderung der Firmenkultur ist nur mithilfe eines spürbaren Umbruchs in der Organisation zu gestalten und erfordert konsequentes, wertschätzendes und geduldiges Vormachen und Dranbleiben aller Beteiligten. Es ist ratsam – gegebenenfalls mit externer Unterstützung – diese Schritte mit möglichst vielen Betroffenen gemeinsam durchzugehen. Um den Ist-Zustand und den künftigen Soll-Zustand der Unternehmenskultur zu erfassen, werden zuerst Schlüsselwerte bestimmt, die sich unter anderem an den Fragen „Woran glauben wir?“, „Wofür stehen wir?“ und „Wie wollen wir miteinander umgehen?“ orientieren.

Jeder Veränderungsprozess ist in die drei Schritte verstehen, verantworten und verändern gegliedert. Bezogen auf die Firmenkultur gilt vorweg zu klären – zu „verstehen“ –, was eine „gute“ Kultur für ein Unternehmen überhaupt ausmacht. Kultur und Unternehmensstrategie hängen eng miteinander zusammen. Daher werden bei der Soll-Kultur Fragen wie „Welche Entwicklungen kommen auf uns zu?“ oder „Was wollen wir erreichen?“ beantwortet. Mit den gesammelten Informationen zu Visions- und Strategievorstellungen kann dann gemeinsam der passende Typ der zukünftig gewünschten Kultur festgelegt werden.

In der zweiten Phase „verantworten“ geht es darum, die Frage nach dem Mehrwert der Veränderung zu beantworten und für einige Schlüsselwerte des Wandels selber Symbole, Rituale und Geschichten zu finden. Hier setzt insbesondere die Arbeit der internen Kommunikation und die Kreativität der Mitarbeiter ein.

Für die dritte Phase „verändern“ werden auf strategischer Ebene die relevanten Schlüsselmaßnahmen für den angestrebten Wandel herausgearbeitet. Außerdem sollte das Management entscheiden, welche Themen und Aspekte im Unternehmen komplett einzustellen sind, welche weiter betrieben werden sollen und welche neu gestartet oder ausgebaut werden müssen.

Der Wandel sollte in jedem Fall operativ geplant und konsequent durchgeführt werden. Hierbei können die Maßnahmen von der Beauftragung von Change Managern über das Aufstellen von Projektplänen bis hin zur klaren und transparenten Kommunikation von Zielen und Meilensteinen reichen.

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